Wenn Sie in der Lebensmittelbranche tätig sind, haben Sie wahrscheinlich schon von PFAS in Einweg-Lebensmittelverpackungen gehört. Aber was ist PFAS und warum ist es für Ihr Unternehmen wichtig, dies zu berücksichtigen? Lassen Sie es uns einfach aufschlüsseln, damit Sie die besten Entscheidungen für Ihre Verpackung treffen und gleichzeitig Ihre Kunden zufrieden und sicher halten können.
Was ist PFAS?
PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – eine Gruppe von künstlichen Chemikalien, die häufig verwendet werden, um Lebensmittelverpackungen wasserdicht und fettbeständig zu machen. Klingt toll, oder? Nun, es gibt einen Haken. Diese „ewigen Chemikalien“ werden nicht leicht abgebaut und können sich in der Umwelt und sogar in unserem Körper anreichern. Im Laufe der Zeit haben Studien gezeigt, dass eine langfristige Exposition gegenüber PFAS zu gesundheitlichen Problemen wie Krebs, Problemen mit dem Immunsystem und Entwicklungsproblemen führen kann.

Warum sollte sich Ihr Unternehmen dafür interessieren?
Obwohl PFAS seit Jahren verwendet werden, um Verpackungen haltbarer zu machen, gibt es wachsende Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt. Die Kunden sind zunehmend umweltbewusst, und viele möchten schädliche Chemikalien in ihren Lebensmittelverpackungen vermeiden. Infolgedessen könnten Unternehmen, die weiterhin PFAS verwenden, ihren Ruf riskieren und das Vertrauen der Verbraucher verlieren.
Wenn Sie sich für PFAS-freie Verpackungen entscheiden, halten Sie nicht nur mit den Nachhaltigkeitstrends Schritt, sondern stellen auch die Gesundheit Ihrer Kunden an erste Stelle – etwas, das Ihrem Unternehmen immer zugute kommt.
Wichtige Fakten, die Ihr Unternehmen kennen muss
PFAS werden häufig in Verpackungen verwendet.
PFAS sind häufig in fettbeständigen Lebensmittelverpackungen wie Behältern zum Mitnehmen, Pizzakartons, Fast-Food-Verpackungen und Mikrowellen-Popcorntüten enthalten. Ihre Verwendung trägt dazu bei, dass Lebensmittel nicht auslaufen oder kleben bleiben, aber die potenziellen Gesundheitsrisiken zwingen Unternehmen und Aufsichtsbehörden dazu, sicherere Alternativen zu finden.
Die Regulierungen nehmen zu.
Mehrere Länder und US-Bundesstaaten haben damit begonnen, die Verwendung von PFAS in Lebensmittelverpackungen zu regulieren oder zu verbieten. In den USA beispielsweise haben Bundesstaaten wie New York und Kalifornien Gesetze erlassen, die PFAS in Einweg-Lebensmittelverpackungen verbieten. Diese Vorschriften werden wahrscheinlich ausgeweitet, daher ist es wichtig, über das Geschehen in Ihrer Region auf dem Laufenden zu bleiben.

Umweltfreundliche Alternativen stehen zur Verfügung.
Die gute Nachricht ist, dass Sie sich nicht auf PFAS-belastete Verpackungen verlassen müssen, um die Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. Es gibt viele nachhaltige, PFAS-freie Verpackungsoptionen, wie z. B. unbeschichtetes Papier, Bambus oder Biokunststoffalternativen. Diese umweltfreundlichen Materialien bieten dennoch eine hervorragende Haltbarkeit und Fettbeständigkeit ohne schädliche Chemikalien.
Den Verbrauchern liegt Gesundheit und Umwelt am Herzen.
Immer mehr Kunden achten darauf, was in ihren Verpackungen steckt, nicht nur auf ihre Lebensmittel. Durch die Umstellung auf PFAS-freie Verpackungen senden Sie eine klare Botschaft, dass Ihrem Unternehmen Gesundheit und Nachhaltigkeit am Herzen liegen. Dies kann das Image Ihrer Marke stärken und umweltbewusste Kunden anziehen.
Kosten vs. Wert
Auch wenn PFAS-freie Verpackungen im Voraus manchmal etwas mehr kosten, überwiegen die langfristigen Vorteile bei weitem die Kosten. Sicherere, nachhaltige Verpackungen können das Risiko einer potenziellen Haftung verringern, Ihr Unternehmen zukunftssicher gegen sich ändernde Vorschriften machen und die Kundenbindung verbessern. Und mit der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Optionen werden die Preise für PFAS-freie Verpackungen wettbewerbsfähiger.
Was sollte Ihr Unternehmen tun?
- Bewerten Sie Ihre aktuelle Verpackung Prüfen Sie, ob die von Ihnen verwendete Verpackung PFAS enthält. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie Ihren Lieferanten nach Details.
- Umstellung auf PFAS-freie Verpackungen Erwägen Sie den Übergang zu sichereren, PFAS-freien Alternativen, wie sie von GMZ angeboten werden. Diese Optionen sind sowohl umweltfreundlich als auch bieten die Leistung, die Sie benötigen.
- Informieren Sie Ihre Kunden Lassen Sie Ihre Kunden wissen, dass Sie auf PFAS-freie Verpackungen umgestiegen sind. Dies kann dazu beitragen, Ihren Ruf zu stärken und eine stärkere Bindung zu umweltbewussten Verbrauchern aufzubauen.
PFAS-freie Verpackungen von GMZ: Die kluge Wahl
Wenn Sie auf der Suche nach einer vertrauenswürdigen Quelle für PFAS-freie Verpackungen sind, sind Sie bei GMZ genau richtig. GMZ bietet ein breites Sortiment an umweltfreundlichen Einweg-Lebensmittelverpackungen , die nicht nur sicher für Ihre Kunden, sondern auch gut für die Umwelt sind. Von Take-out-Boxen über Kaffeebecher bis hin zu Lebensmittelbehältern bietet GMZ Einwegverpackungen , die langlebig, sicher für den Kontakt mit Lebensmitteln und 100 % PFAS-frei sind und von SGS getestet wurden.
Indem Sie sich für die Produkte von GMZ entscheiden, können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen die kommenden Vorschriften einhält, und gleichzeitig den Kunden zeigen, dass Sie ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden priorisieren. Darüber hinaus ist die Palette der Optionen von GMZ für jedes Budget geeignet, was den Umstieg auf PFAS-freie Lösungen einfacher denn je macht.

Pappbecher, Plastikbecher, Deckel und Behälter zum Mitnehmen, PFAS-frei!
Schlussfolgerung
PFAS in Einweg-Lebensmittelverpackungen wird zu einem großen Problem, und Unternehmen müssen der Zeit voraus sein, indem sie sicherere Alternativen wählen. Hier ist unsere Checkliste für die erforderlichen Zertifikate zur Herstellung von Pappbechern , die Sie für Ihren Lieferanten suchen sollten. Wenn Sie sich für PFAS-freie Verpackungen entscheiden, schützen Sie nicht nur Ihre Kunden und die Umwelt, sondern verbessern auch das Image Ihrer Marke. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um umzusteigen und Ihr Engagement für Gesundheit, Sicherheit und Nachhaltigkeit zu zeigen!